Union in Mainz

Mit der verteidigten Stadtmeisterschaft im Gepäck machte sich der etwa 800 Mann große Gästeanhang auf den Weg in Richtung Feld bei Mainz. Was spätestens nach Ankunft wie Extremsport wirkte, 35 Grad im fehlenden Schatten und 55 Grad im Shuttle trotz Schatten.

Nachdem einige unserer Jungs die Bruderbande aus Mönchengladbach in Schalke unterstützten, freuten wir uns heute ebenso über Familienbesuch.

Im Block platzierten wir uns über dem Mundloch und rechts darunter, wodurch ein nicht ausverkaufter Sektor für uns Unioner um seinen unteren Teil erleichtert werden konnte. Insgesamt könnte das zu einem in unserer Wertung sehr gelungenen Support beigetragen haben. Zudem zelebrierte man in erkennbarer Anzahl spätestens ab Spielminute Eins das in der Fanwelt gängige Fleischtrikot im Block, was im Vergleich zu z.B. einem schwarzen Shirt sicher weit erträglicher war und wie schon so oft bis spätestens Dienstag in die Farben Berlins wechseln dürfte. After-Sun-Lotion war hier trotz mäßig spannendem Spiel die Getränkekarte.

Was sicherlich nicht zur Stimmung im Stadion beitrug, war ein durchaus kampfbetontes 0:0 im Ergebnis. Gekämpft haben beide Teams sicher auch mit der Hitze vor Ort, was ein torloses Remis unterm Strich absolut verdient wirken ließ.

Eine besondere Zeile möchten die letzten Alkoholtrinkenden der Gruppe einer schleichenden Körperverletzung widmen, die sich harmlos süße Weinschorle nannte und heimlich unsere Geldscheine mopste. Mit Symptomen eines Schlaganfalls ging es somit für ein paar wenige zurück nach Berlin, unterstützt durch ihren treuen Ersthelfer Ibuprofen und der Gewissheit, dass man auch beim nächsten Besuch in Mainz denselben Fehler anstrebt.

Und niemals vergessen: HammerHearts 2004!

Union gegen Hertha

Gegner

Die nächste Saison in der Bundesliga und direkt gegen Charlottenburg. Jetzt ehrlich, das hat uns als Unioner auch schon mal mehr Emotionen entlockt.

Was da schon mit weitaus mehr Interesse wahr genommen wurde war die Mitgliederversammlung der alten Dame, denn Sie machte aus dem Stadtrivalen mit „windigem“ Investor auf einmal zeitgleich einen durch seine Mitglieder beeinflussten Verein. Die Wahl eines Hertha Fans zum Vereinspräsidenten, dass soll schon mal irgendwo funktioniert haben. Wo war das gleich? Egal, denn viel wichtiger ist das Zeichen, was in der Liga davon ausgeht und das gewisse Entwicklungen bei jedem Verein, selbst beim ungeliebten Stadtrivalen, der Rückgabe unseres Sports an die Basis bedeuten. Da Hertha BSC bis jetzt den eigenen Ansprüchen an Erfolg nicht unbedingt gerecht werden konnte, wird der mündige Fan hoffentlich geduldig genug bleiben sogar mögliche Entwicklungen ins Negative abzuwarten, weil Diese dem Vorankommen nur zu oft vorausgehen.

Zum Anpfiff kleine Fähnchen im gesamten Gästeblock und in der Mitte ein kleines „10 Jahre Fahne pur“ Banner. Zur zweiten Halbzeit wieder kleine Fähnchen aber dieses Mal Hertha-KSC Freundschaftsbanner plus Rauch und etwas Hass, na immerhin.

Heimauftritt

Wir waren zufrieden.

Optische Elemente

20 Jahre Wuhlesyndikat, da darf man sich auch mal Feiern. Glückwunsch nochmal an dieser Stelle. Die zweite Hälfte bot dann per zweiter Choreo zusätzlich Elemente für die Raucherlungen und dank frühem 2:0 in direkter Folge eine kleine Lampenladung Emotionen.

Spiel

Machte Lust auf mehr.

Sonstiges

Drehkreuze? Wir dachten immer, dabei handelt es sich um Fahrgeschäfte im christlichen Vergnügungspark. Ob uns das gefällt wird sich zeigen.

Und niemals vergessen: Stadtmeister!

Union gegen Frankfurt

Gegner

Frankfurt, der Verein und seine Schlachtenbummler haben vor ein paar Tagen das Spiel ihres Lebens gemacht. Somit wurde nicht an das Highlight in der Liga gedacht. Die SGE wie gewohnt mit starker Beflaggung des Zauns und einem ordentlichen Support. Zur zweiten Halbzeit auch mit optischen Hilfsmitteln. Ganz nach dem Motto: An der Försterei, da zündet jeder, also wie ich, gude. Die üblichen Gesänge überzeugten und es war eine gute Mitmach-Quote zu sehen. Allgemein guter, solider Auftritt.

Heimauftritt

Derbysieger! Nach dem phänomenalen Spiel unserer Krieger gegen die blau-weiße Pest begann diese Partie mit einem stabilen Fahnenmeer. Dazu kamen gut 500 rot-weiß-rote Fahnen zum Vorschein, die wohl fast verrottet wären, wenn wir immer noch nicht wieder im Stadion wären. Ebenfalls solider Auftritt unserer Szene.

Optische Elemente

Das oben genannte Fahnenmeer wurde abgerundet mit einem Banner, bei dem die Aussage jedem klar sein sollte. Berlin ist rot-weiß! Und da gibt es auch nichts zu meckern.

Spiel

Was soll man großartig zum Spiel sagen. Ein schneller Doppelschlag in der ersten Hälfte führte zum Sieg, den man nicht anbrennen ließ. Gut, zugegeben, man merkte der SGE an, dass sie keines Falles ausgeruht war. Was unsere Rasenkrieger nutzen; Taiwo in der 17′ und sein Kumpel Grischa in der 21′. Fabelhaft, endlich wieder Bierduschen! In Halbzeit zwei kam dann auch die Eintracht aus Frankfurt besser ins Spiel. Aber vom Zauber von Barcelona war die Eintracht in diesem Spiel weit entfernt. Es fehlten die Kraft und die Ideen, um die beste Mannschaft der Welt ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Sonstiges

Alle 20 Jahre stehen och wir mal in einem Pokal-Halbfinale. Deswegen alle nach Leipzig 110% für Stadt und den Verein! Der große Traum lebt!

Union bei Hertha

Gegner

Das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison mit der Alten Dame. Nach Erfolgen im Pokal und Hinspiel sollte nun der dritte Streich folgen. Die Voraussetzungen könnten nicht besser sein: Hertha befindet sich im Abstiegskampf und generell wirkt es so, als wenn die Nerven auf allen Ebenen blank liegen. Zeit zum Zünden der nächsten Stufe.

Heimauftritt

Die Ostkurve begann das Spiel mit einer Choreo, welche mal wieder darauf anspielen sollte, dass man der einzige Gesamtberliner Verein ist. Idee und Qualität der Umsetzung hauten im Gästeblock niemanden vom Hocker. Nichts was einem lange in Erinnerung bleiben wird. Positiv überrascht war man hingegen von der anschließenden Pyroshow, ist solch eine im Olympiastadion doch eher selten. Ansonsten passte sich der Support der Leistung der eigenen Mannschaft an. Hörte man den Heimanhang in der ersten Halbzeit noch vereinzelt, so nahm man sie in der zweiten Halbzeit nur noch optisch wahr.

Optische Elemente

Im Gästeblock platzierten wir uns hinter der gemeinsamen Ultras Union Fahne. Das Spiel wurde durch eine Choreo vom WS eingeleitet. Hierbei wurden im Vorfeld Schals verkauft mit der Aufschrift „Union“ und „Berlin“. Zwischen Ober- und Unterrang wurde auf einer Seite des Marathontors ein überdimensionales „Unser Berlin“ präsentiert, woraus später ein „Union Berlin“ wurde. In Kombination mit dem dichten Schalteppich ergab sich somit ein schönes Bild zum Intro. Diese Choreo wurde im Vorfeld jedoch durch den Heimverein verboten, weil man Angst vor unerlaubter Pyrotechnik hatte. Die zweite Halbzeit wurde dann mit einer ansehnlichen Pyro-Einlage begonnen und über die gesamte zweite Hälfte leuchtete es immer wieder im Gästeblock.

Das Spiel

Ein Spiel welches die Wachablösung, zumindest für diese Saison, unterstrichen hat. So konnte man auf der Heimseite glücklich sein, dass man zur Halbzeit nicht schon aus dem eigenen Stadion geschossen wurde. Dazu passte es ins Bild, dass der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer durch ein unglückliches Eigentor fiel. Die Tore von Prömel, Becker und Michel spiegelten dann den Spielverlauf auch im Ergebnis und gaben der Alten Dame den Dolchstoß ins Blau-Weiße Herz. Sinnbildlich auch die Körpersprache unserer Spieler, welche nach dem ersten Tor und auch direkt mit Abpfiff den Weg in die Kurve suchten und am Ende sogar freiwillig und mit lauter Stolz ihre Trikots in die Kurve gaben.

Sonstiges

Beide Szenen organisierten im Vorfeld einen Marsch. Die organisierten Gruppen der Ostkurve zündeten nach dem Spiel die nächste Stufe und nahmen ihren Spielern die Trikots ab. Mal schauen, welche Knallerbse als Nächstes gezündet wird.

Und niemals vergessen: Berlins Nummer Eins!

Union gegen Köln

Gegner

Zu Gast nach über zwei Jahren begrüßten wir die Fans vom Karnevalsverein aus der Domstadt. Nachdem die Jungs letztes Jahr gegen den Abstieg spielten, sieht es in diesem Jahr etwas anders aus. Das ist wohl dank eines guten alten Bekannten für diese Saison kein Thema mehr.

Optische Elemente

Mit großen Schwenkern und kleinen Fähnchen starteten wir in das Spiel. Weil alle wieder richtig Bock hatten, durften auch ein paar Illuminationselemente nicht fehlen. Alles in allem ein solider Auftakt im verbliebenen Abschnitt der Saison.

Stimmung

Konnte man der Stimmung aufgrund des Intros noch eine gute Lautstärke sowie gute Mitmachquote bescheinigen, wurde es im Laufe der ersten Halbzeit immer weniger. Selbst nach dem Führungstreffer konnte die Stimmung nicht wieder auf das gewohnte Level gehoben werden. Es war einfach zu wenig von allen Fans, um an alte Tage anzuknüpfen.

Spiel

Zum Geschehen auf dem Rasen gibt es eigentlich wenig zu sagen: Kampf hier, Kampf da, Kampf wieder drüben und dann wieder auf der andern Seite. Lediglich ein Kölner dachte, es wäre schön, wenn eine Mannschaft ein Tor schießt und so schob er den Ball perfekt zu Awoniyi, der den Ball auch im Tor unterbrachte.

3 Punkte und damit die 40-Punkte-Marke geschafft! Klassenerhalt und noch ein weiteres Jahr 1. Bundesliga.

Gastauftritt

Die Gäste starteten mit einem Fahnenmeer und einer Pyro-Show. Beides in Kombination waren mehr als gelungen. Der Fahneneinsatz und die Bewegung im Block stimmten ebenfalls. In Summe ein guter Auftritt.

Sonstiges

Und Niemals Vergessen: EISERN UNION!

Union in Freiburg

Gegner

Dieses Wochenende ging es zum Tabellen-Achten nach Freiburg. Nachdem man am Mittwoch auf der Pokalfahrt nach Leverkusen schon zahlreiche Stunden gemeinsam mit den Freunden verbrachte, war es ein Genuss, dies zeitnah Richtung Freiburg zu wiederholen. Den Tabellenabstand zum heutigen Gegner hätte man größer erwarten können, beachtet man den fast dreifachen Marktwert des Breisgauer Kaders. Geld regiert jedoch glücklicherweise noch nicht alles. Fairerweise muss aber auch erwähnt werden, dass Freiburg noch zu einem der bodenständigen Vereine der Bundesliga zählt.

Heimauftritt

Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, was zuletzt auch durch den DFB und die Öffentlichkeit thematisiert worden ist. Sollten in Bekundungen der Kurve keine Beleidigungen enthalten sein, wäre es als legitim zu werten, so vernahm man. Mit einem Spruchband-Marathon über 90 Minuten waren die Blicke gefühlt häufiger in der Heimkurve als auf dem Platz. Insgesamt wurden zu allen Themenbereichen der aktuellen Debatte Elemente gezeigt. Der Heimauftritt litt dementsprechend etwas, was sicher bewusst in Kauf genommen wurde.

Optische Elemente

Hinter der gemeinsamen Zauni von TSK, WS und HH wurde auswärts der kleine Unterrang bezogen. Ein paar kleine Fähnchen und die kritische Stimme durften dabei nicht fehlen. So gab es wieder Spruchbänder zur aktuellen DFB-Debatte und einen Doppelhalter mit Ablehnung zu Didi’s Freunden.

Das Spiel

Irgendwie ist gerade der Wurm drin und es konnten keine drei Punkte gesammelt werden. Die Abwehr war im Laufe des Spieles leider nicht so kämpferisch wie gewollt und gewünscht, so dass die Breisgauer in der 34. und 55. Minute die entscheidenden Treffer landen konnten. Auch der Anschluss in der 61. durch Andersson half nichts, wenn gleich auf einmal mehr Energie im Spiel war. Die 3:1 Führung zehn Minuten später war wohl der emotionale Abschluss von den Punkten. Für das zweite Gelb-Rot in Folge wird dann wohl Unglück und ein wenig Frust verantwortlich sein.

Sonstiges

Zum zweiten Mal in Folge mussten Notarzteinsätze im Heimblock aktiv werden, wobei die beiden Kurven den Support einstellten. Das die Haupttribünen währenddessen dennoch durch Klatschen auffielen, zeugt von ungünstig platziertem Protest gegen Sichtweisen von u.a. uns Ultras.

Und Niemals Vergessen: Hopp du Windhorst!

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Gegenseitig unterstützen – gegenseitig schützen!

Hallo Unioner und hallo Berliner,

unsere Gesellschaft steht nach wie vor unter dem ständigen Einfluss der Covid-19-Auswirkungen. In den vergangenen Tagen haben wir uns viele Gedanken gemacht und mit entsprechenden Stellen gesprochen, wie und wo man weitere Hilfe und Unterstützung leisten kann. Dabei kam vor allem immer wieder das Thema der Stoffmasken auf, welche aktuell in vielen Bereichen und Einrichtungen essentiell sind, um die Verbreitung des Virus durch Tröpfcheninfektion einzudämmen. Aufgrund der großen Nachfrage werden diese momentan vor allem an Krankenhäuser und Rettungskräfte zugewiesen, um jene zu schützen, die direkt am Patienten arbeiten und wirken. Jedoch gibt es auch verschiedene andere Einrichtungen, bspw. in der Alten- und Behindertenpflege sowie im Bereich von Tier- und Allgemeinärzten, welche dringend auf diese Masken angewiesen sind, um sich und andere zu schützen.

Daher möchten wir gemeinsam mit Euch weitere materielle Hilfe leisten und dabei helfen, die Zahl der verfügbaren Stoffmasken aufzustocken. Wie Ihr helfen könnt? Mit einer Nähmaschine, etwas Stoff und Garn von Zuhause aus! Hier findet ihr eine Anleitung (© Stadt Essen –Feuerwehr Essen -Jörg Spors (24.03.2020)), wie man mit simplen Haushaltsmitteln eigene Stoffmasken anfertigen kann. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Masken natürlich nicht mit medizinischen Masken zu vergleichen sind. Jedoch ist die grundsätzliche Wirkungsweise – die Ausbreitung des Virus durch Niesen und/oder Husten zu mindern und die Infektionskurve zu senken – ähnlich.

Daher bitten wir Euch in den kommenden Tagen um Unterstützung bei der Produktion. In den nächsten beiden Wochen, jeweils mittwochs, 08.04. sowie 15.04. (jeweils von 16-19 Uhr), wird es am Köpenicker Gabenzaun schließlich die Möglichkeit geben, die Masken abzugeben. Wir werden diese anschließend koordiniert den Einrichtungen zur Verfügung stellen. Bei Fragen oder Ideen sind wir gern für Euch ansprechbar. Wir sowie die entsprechenden Einrichtungen danken Euch für jeden Support.

Gegenseitig unterstützen – gegenseitig schützen!

Union in Leverkusen (Pokal)

Gegner

Aller guten Dinge sind drei und so kreuzten sich die Wege beider Clubs bereits zum dritten Mal in dieser Saison, zum Leidtragen aller Unioner mit dem besseren Ende für die WERKSELF. Wie viele Bayerspieler wohl wirklich noch bei Bayer arbeiten?

Heimauftritt

Geändert hat sich zum Heimspiel in der Liga nicht viel.

Optische Elemente

Rund 2000 Unioner nahmen den Weg auf sich und reisten auf unterschiedlichsten Wegen an. Schon etwas enttäuschend, steht unser Club doch erstmalig nach 2000/2001 wieder im Viertelfinale des DFB-Pokals.

Das Spiel wurde mit vielen rot-weißen Schwenkern eingeleitet. Die ersten Minuten gab der Block gut Gas und konnte eine ordentliche Lautstärke erzielen. Auch in der zweiten Halbzeit zauberten die anwesenden Unioner einen guten Auftritt auf die Bühne. Eines der besten Auswärtsspiele dieser Saison.

Spiel

Eine gut eingestellte und motivierte Mannschaft führte bis zur 70. Minute völlig verdient. Erst nach einer Gelb-roten Karte kam Leverkusen in Schwung. Am Ende setzt sich dann doch die Qualität durch. Die Heimmannschaft konnte noch die eine oder andere Schippe drauflegen, während bei den Eisernen die Kräfte schwanden und schwanden. So zog am Ende Leverkusen in die nächste Pokalrunde ein.

Sonstiges

Wie schnell Fußball zur Nebensache wird, zeigte sich zur Mitte der ersten Halbzeit, als ein Leverkusenfan einen Herzstillstand erlitt und über mehrere Minuten wiederbelebt werden musste. Beide Fankurven stellten nach Erhalt der Information daraufhin den Support ein. Erst mit bekannt geben, dass es dem Fan besser geht und er stabil war, nahmen beide Kurven den Support wieder auf.

Es spricht schon Bände, dass in der Vorwoche ein Spiel wegen eines Spruchbands unterbrochen wurde, aber wenn ein Mensch um sein Leben kämpft, fröhlich weiter gespielt wird. So stellt man sich den Fußball doch vor!

Und Niemals Vergessen: Fick dich DFB!

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