Union gegen Wolfsburg

“Immer wieder Sonntags”, heißt es für unseren Verein und die Fans als neues Motto in dieser noch jungen Saison, denn wir spielen auch in diesem Jahr nicht nur in den heimischen Wettbewerben, sondern auch auf internationaler Ebene. Da eben dieser Wettbewerb zusätzlich Kraft kostet, werden wohl die meisten Ansetzungen auf einen Sonntag fallen, so wie gegen den heutigen Gegner aus der Werksstadt. Den Start dieses besagten Sonntags versüßten wir uns selbst mit einer Eddyline-Bootsfahrt mit den East Devils und anderen Freunden aus der Kurve. An der Stelle nochmal alles Gute nachträglich zum 20. Geburtstag ED’01. Bleibt so stabil wie eh und je.

Union konnte aufgrund der geringen Nachfrage an Auswärtstickets für die Wuhleseite und die dadurch entstandenen Umstände den Gästeblock verkleinert lassen, was jedoch kein Regelfall darstellen sollte. In der Bundesliga gilt nämlich die bekannte 10%-Regel, für die auch wir im heimischen Stadion, für jegliche Gästefans einstehen. Zum Anfang war im Gästeblock noch ganz gut Bewegung und zum Intro etwas grüner Rauch, ganz nach dem Motto “3 Rauchtöpfe für den Gästeblock”. Die Stimmung der Gäste flachte jedoch recht schnell ab und kam dann nicht mehr gegen die Wucht der Alten Försterei an.

Diese beschriebene Wucht, der durch viele Unionkehlen gehenden Klänge, waren am heutigen Tag zumindest bis dato, einer der besten Heimauftritte in dieser Saison. Von Klein bis Groß war pure Leidenschaft zu spüren. Jeder wollte diesen Sieg, diese 3 Punkte und damit auch die Verteidigung der Tabellenspitze. Und die Mannschaft, das muss man nach einer erneuten 0:1 Niederlage gegen Braga sagen, hat das einfach sehr gut weggesteckt. Man sah weder Angst, noch Unsicherheit, sondern vielmehr den Willen und vollen Fokus auf die nächsten 3 Punkte gegen den Abstieg und natürlich auch gegen aktuelle Verfolger. Gleichzeitig und das mag vielleicht verrückt klingen, das Ticket, um auch im 3. Jahr in Folge die Internationalen Plätze zu buchen.

Zu Beginn begrüßte die Waldseite den an Hodenkrebs erkrankten Timo Baumgartl wieder in der Startelf, mit dem Spruchband “Willkommen zurück, Timo! “. Dann ging auch schon der Zug in Richtung Wolfsburgs Hälfte los. Bereits in der ersten Minute versenkte Haberer fast den Ball per Dropkick zum 1:0! Union erarbeitete sich Chance um Chance und stand hinten sowohl sicher, als auch kompakt, musste sich jedoch bis zur 54. Minute gedulden bis Becker über links blitzschnell vorbeizog, den Ball auf den ersten Pfosten flankte und Jordan das Ding locker am Torwart vorbei köpfte. Völlige Ekstase im Stadion! Es gab kein Halten mehr, Union ließ nicht locker, spielte sich selbst auch in Ekstase und die Ränge quittierten es mit immer lauter werdenden Liedern bis sogar die Haupttribüne bei manchen Liedern mit einstieg. Höhepunkt des Ganzen war dann die 77. Spielminute, als der eingewechselte Paul Seguin mit einem Zuckerpass auf Becker, welcher den Ball mit der Brust mitnahm und diesen direkt mit dem zweiten Ballkontakt am gegnerischen Torwart vorbei schob. Ekstase Nummer 2, welche dann auch bis zum Spielende anhielt.

Die Mannschaft holte sich nach ihrer Leistung noch den verdienten Lohn von den Tribünen ab, wobei das Stadion nochmal brachial laut wurde. 14 Bundesliga Spiele am Stück ungeschlagen!

Und Niemals Vergessen: Der 1. FC Union wird nun endlich oben stehen!

Union in Braga

Der 2. Spieltag der Europa League-Saison und das erste Auswärtsspiel. Dieses verschlug uns nach Braga in Portugal. Knapp 3.000 Unioner nahmen diesen Weg mittels Auto, Zug und Flugzeug auf sich. Hier geht der Dank an unseren Verein, der 5!! Charterflieger zur Verfügung gestellt und subventioniert hat. Viele Unioner nahmen dieses Ziel als Grund für einen Kurzurlaub in Portugal und so traf man schon Tage vor dem Spiel Unioner in Porto und Braga.

Am Spieltag selber gingen die 5 Charterflüge in der Früh in die Luft Richtung Porto. So traf man sich in Porto als Szene und fuhr gemeinsam nach Braga mittels Zug. Von dort aus ging es zu Fuß zum ausgerufenen Treff. Dort angekommen hatte man viel Zeit, um sich mit Mottoshirt, Essen und Getränken einzudecken. Per Fußmarsch ging es dann in Richtung Stadion. Diesen musste man gezwungener Maßen einmal anhalten, weil die Staatsmacht den Bus der Mannschaft vom Gegner eskortierte. Einmal bitte quer durch den Marsch und mit gefühlt 100 km/h an allen vorbei, in der Hoffnung, dass alle zur Seite springen. Diesen Stopp nutzte man, um auf unsere Mannschaft zu warten und diese mit mehreren Schlachtrufen nochmals aufs Spiel einzustimmen.

Am Stadion angekommen gab es mehrere Bullenketten, die die Massen trennten und es langsam und zwar ganz laaaangsaaaaam zu den Kontrollen weiterging. Es wurden immer nur 8 Personen zu den Kontrollen gelassen. Zwischenzeitlich dann mal einen Stopp und dann ging es wieder weiter mit den nächsten 8 Personen. Während im Stadion alles vorbereitet wurde, stellte man fest, dass noch 200 bis 300 Unioner vor den Toren standen und somit entschieden wir uns dafür, den Support erst zu beginnen wenn wirklich alle drin sind. Dies geschah dann nach 15-20 Minuten. Im Gästeblock ging anschließend die Post ab. Auch wenn man nur ein Megafon und eine Trommel (Mülltonne) hatte. Jeder im Block gab alles. Zu Beginn der 2. Halbzeit gab es dann ein kleines Chaosintro und der Block brannte. Gänsehaut!

Im Spiel gab Union den Ton an und hatte in der 1. Halbzeit genug Chancen, um mit 2 Toren in Führung zu gehen. Nutzte diese aber nicht und so hat man in der 77. Spielminute den unglücklichen 1:0 Rückstand in Kauf nehmen müssen, welcher auch das Endergebnis darstellte.
Die Mannschaft wurde trotzdem gefeiert. Im Stadion gab es zum Ende eine Durchsage, dass wir noch 30 Minuten auf unseren Plätzen bleiben sollten, welche deutlich überschritten wurden. Die Quittung gab es in Form eines kleinen Feuers im Gästeblock und so durfte man dann doch schnell raus. Ups.

Die Rückreise gestaltete sich für viele Unioner schwierig, da die Fluglotsen in Frankreich streikten und damit den halben europäischen Flugverkehr lahmlegten. Den Streikenden alle Ehre und viel Erfolg, aber es nervt! Viele Flüge wurden gecancelt oder hatten enorme Verspätung. Pünktlich zum sonntäglichen Heimspiel gegen den VFL Wolfsburg sollte es wohl aber jeder wieder in die Heimat geschafft haben.

Beim Zurückschauen auf das erste Auswärtsspiel in der Europa League, bleibt ein unfassbarer Trip mit einem nicht so guten Ergebnis.

Und Niemals Vergessen: Union spielt International!

Union in Köln

Mit der Möglichkeit sich den ersten Platz zu sichern, ging es am Sonntagmorgen für den Szene Mob in die Domstadt Köln. Circa 1.200 Unioner fanden den Weg ins Müngersdorfer Stadion. Bei angenehmer Temperatur und strahlenden Sonnenschein, machte man sich im unteren Teil des Gästeblockes breit. Viele große Schwenker und nackte Oberkörper verhalfen zu einem geilen Blockbild.

Das Spiel startete, im Gegensatz zum Support mit einem schnellen Tor für Union. Union machte weiter Druck und hätte durchaus mit zwei oder drei Treffern in die Halbzeit gehen können, wenn nicht sogar müssen. In der zweiten Halbzeit kam Köln etwas stärker aus der Pause, doch unser Support wurde ebenfalls deutlich stärker. Union kämpfte und verteidigte bis zum Ende souverän und Grill hielt die Null fest. Union auf Platz Eins?!

Die Stimmung nach dem erkämpften Sieg ausgelassen. So ging es per hüpfender Partytram und kurzem Marsch zurück zum Kölner Hauptbahnhof. Der Mob freute sich auf eine frühe Ankunft in der Hauptstadt, welche jedoch von einem einzigen Schaffner zunichtegemacht werden sollte. Wir hoffen, er kennt das Sprichwort: “Man sieht sich immer zweimal im Leben”. So fand man sich mit ca. 25 Bullenwagen im Schlepptau, gestrandet in Hamm wieder. Die Stunden bis zum nächsten ICE, wurden sich mit Tanzen, Singen und Schlafen vertrieben. Im Sonnenaufgang erreichte man schlussendlich die heimischen Gefilde.

Und niemals vergessen: Deutscher Meister wird nur der FCU!

Union gegen Saint Gilloise

Leichter Regen, Flutlicht, Donnerstagabend, Europapokalluft an der Alten Försterei! Wer hätte das gedacht? Erstmals in der Vereinshistorie erleben wir ein Heimspiel an der Alten Försterei, welche bis auf wenige Ausnahmen in der Vergangenheit, die Heimspielstätte unseres geliebten Vereins ist!

Unter diesem Motto wurde auch die heutige Choreo geplant und sehr gelungen durchgeführt. Am Zaun wurde ein Spruchband mit der Aufschrift “Fußball wo er hingehört” gezeigt, dazu wurde parallel am Netz ein “Stadion an der Alten Försterei” hochgezogen und die ganze Waldseite mit Roten Fahnen ausgestattet. Auch wenn sie vielleicht auf den ersten Blick recht schlicht wirkte, ergab es insgesamt ein würdiges Bild, um der Mannschaft in ihrem ersten Europapokalpflichtspiel in der Alten Försterei den nötigen Schub zu geben. 

Stimmungstechnisch waren die ersten Minuten klar in Unionhand. Die Stimmung flachte jedoch mit zunehmender Spielzeit in der ersten Hälfte immer mehr ab. Die zweite Hälfte war klar besser und auch zeitlich mit den richtigen Liedern hörbar lauter, doch auch hier war noch Luft nach oben.

Zum Gästeanhang kann man nicht wirklich viel sagen. Zum Intro etwas Rauch und vereinzelt Fackeln, Gesänge hörte man nicht wirklich. Einzig zum Torjubel und wenige Minuten danach war etwas mehr Bewegung im schon verkleinerten Gästeblock zu vernehmen, jedoch ohne wirklich laut gegen die Stimmung der Waldseite anzukommen.

Das Spielerische lässt sich heute wunderbar mit der Stimmung vergleichen. Union hatte zwar mehr Ballbesitz, musste jedoch mehr oder weniger gegen einen kompakten Klon seiner selbst spielen. Kurz vor der Pause dann leider auch die nicht unverdiente Führung für die Gäste, welche diese auch bis zum Ende verteidigen konnten. Auch wenn die Mannschaft hinten raus nochmal mehr nach vorne aufwendete, war es heute trotzdem wenig, um doch noch etwas Zählbares an der Alten Försterei zu lassen.

In diesem Sinne: Alte Försterei – Fußball wo er hingehört!

Union gegen Bayern München

Am 5. Spieltag kam es zum Spitzenspiel, der Rekordmeister war zu Gast. Die Tabellenführung war in greifbarer Nähe und so wurde die Mannschaft mit einer Choreo nochmals motiviert.

Das Spiel begann wie erwartet, Bayern gab von Anfang an das Tempo vor und war die spielbestimmende Mannschaft. Trotz all dem waren es unsere Unioner, die nach einem Standard in der 12. Minute durch Becker 1:0 in Führung gingen. Völlige Eskalation im Block. Man war zu diesem Zeitpunkt Tabellenführer und so nahm man es auch auf den Rängen auf. Die Tabellenführung und den Vorsprung egalisierte Kimmich, extrem bitter, nur 3 Minuten später. Nun stand es also unentschieden und die Stimmung im Stadion flachte bis zur Halbzeit wieder etwas ab. Im 2. Durchgang war es dann das gleiche Spiel, Bayern machte Druck, wir standen hinten sicher und hatte auch noch 1-2 gute Möglichkeiten wieder in Führung zu gehen. Mehr war nicht drin, hinten kompakt stehen und auf Konter lauern. Die Stimmung war in der 2. Hälfte dann um einiges besser, aber vor allem die letzten 15 Minuten stand das Stadion Kopf und jeder einzelne Unioner pushte die Mannschaft zum Unentschieden, das sich wie ein Sieg anfühlte.

Zum Block der Münchner kann man sagen, gute Zaunbeflaggung, viel Bewegung und ab und zu ein kleines akustisches Vernehmen des Supports.

Nun heißt es am Donnerstag: Alle in Rot ins Stadion und Union zu den ersten 3 Punkten im Europapokal schreien.

Und Niemals Vergessen: Unbesiegbar FCU!

Union in Gelsenkirchen

Der 4. Spieltag wartet auf uns und endlich haben wir wieder eine Auswärtstour gen Westen. In den frühen Morgenstunden, in denen Andere ihre Läden wieder aufschließen, trafen wir uns um für drei Punkte in den Pott zu starten. Die Fahrt versprach viel, wir sind ungeschlagen und unbezwingbar, alle hatten Lust und Laune und somit ging es los. In Gelsenkirchen ankommen wurden man wie üblich von der Bereitschaftspolizei in Empfang genommen und zum Stadionparkplatz eskortiert. Von dort ging es ruhig und gesittet zum Stadion, oder sollte man lieber von einer Arena mit eigenem Flair sprechen? Knallgas!

In der ersten Halbzeit setzten wir gleich mal ein Ausrufezeichen mit lautstarkem Support und einer sehr gelungenen optischen Untermalung im Sinne von rot-weiß-gelbem Rauch. “Man solle doch bitte aus Vernunft auf pyrotechnische Erzeugnisse verzichten” Pff, nicht mit uns!
Dann fiel schon das erste Tor und das Spiel nahm seinen Lauf. Auch wenn einige es eher “effektiv” nennen würden, nach unserem Verständnis spielte die Mannschaft weltklasse. Mehr kann man dazu auch nicht sagen. Eine unbezwingbare, weltklasse Mannschaft mit noch besseren Fans im Nacken. Das macht Lust auf mehr!

Alles in allem ein phänomenaler Auftritt von uns. Supporttechnisch und von den elf Spielern auf dem Feld. Zu Schalke kann man sagen, dass wir sie so gut wie nie wahrgenommen haben. Die Beflaggung sah bei UGE und Hugos gut aus, aber die Schwenker nervten und passten in der Verteilung nicht ins Bild. Bevor wir es vergessen: Die Partie endete mit 6:1 für die Guten. Gegen Union kann man mal verlieren.

Und weiter geht die wilde Fahrt Richtung Sonne! Nächste Woche nochmal alles abrufen und die Bazis schlagen. Denn Union hat keine Bremsen!

Union gegen das Konstrukt

Am 3. Spieltag empfingen wir das Konstrukt aus Leipzig. Unsere Haltung dazu ist bekannt. Also hieß es die ersten 15 Minuten Fresse halten für die Werte, die wir vertreten!

Optisch gab es in den ersten 15 Minuten also auf den Rängen nichts zu sehen. An den Zäunen hingen, wo sonst unsere Zaunfahnen angebracht sind, große schwarze “Trauer”-Spruchbänder. Darauf konnte man nochmal die größten Kritikpunkte, Financial Fairplay, 50+1-Regel sowie die “Vereins”-Strukturen, die die Abneigung unserer Fanszene gegen die Bullen begründet, für jedermann gut lesbar vernehmen. Nach den 15 Minuten ging dann auch auf den Rängen die Post ab. Und es wurde nur der große 1. FC Union Schwenker mit dem Logo unseres eingetragenen Vereins präsentiert. Dieser sollte nochmal untermalen das nur Union an diesem Tag zählte!

Jeder im Heimbereich zeigte an diesem Tag was es heißt Unioner zu sein und so wurde jedes Lied durchs Stadion geschmettert. Auch auf dem Feld kämpfte man geschlossen für Union. Und so führte man, obwohl der Gegner deutlich mehr Spielanteile hatte, nach 38 Minuten 2:0 durch Siebatcheu und Becker. Es wurde sich in jeden Ball geschmissen und bis zum Schluss geackert. Trotzdem mussten wir in der 83. Minute nach einer Ecke das 2:1 hinnehmen, aber dieses Ergebnis wurde über die Zeit gebracht und so stehen wir nach 3 Spielen auf dem 3. Tabellenplatz.

Und niemals vergessen: Was zählt ist der Verein!

Union in Mainz

Mit der verteidigten Stadtmeisterschaft im Gepäck machte sich der etwa 800 Mann große Gästeanhang auf den Weg in Richtung Feld bei Mainz. Was spätestens nach Ankunft wie Extremsport wirkte, 35 Grad im fehlenden Schatten und 55 Grad im Shuttle trotz Schatten.

Nachdem einige unserer Jungs die Bruderbande aus Mönchengladbach in Schalke unterstützten, freuten wir uns heute ebenso über Familienbesuch.

Im Block platzierten wir uns über dem Mundloch und rechts darunter, wodurch ein nicht ausverkaufter Sektor für uns Unioner um seinen unteren Teil erleichtert werden konnte. Insgesamt könnte das zu einem in unserer Wertung sehr gelungenen Support beigetragen haben. Zudem zelebrierte man in erkennbarer Anzahl spätestens ab Spielminute Eins das in der Fanwelt gängige Fleischtrikot im Block, was im Vergleich zu z.B. einem schwarzen Shirt sicher weit erträglicher war und wie schon so oft bis spätestens Dienstag in die Farben Berlins wechseln dürfte. After-Sun-Lotion war hier trotz mäßig spannendem Spiel die Getränkekarte.

Was sicherlich nicht zur Stimmung im Stadion beitrug, war ein durchaus kampfbetontes 0:0 im Ergebnis. Gekämpft haben beide Teams sicher auch mit der Hitze vor Ort, was ein torloses Remis unterm Strich absolut verdient wirken ließ.

Eine besondere Zeile möchten die letzten Alkoholtrinkenden der Gruppe einer schleichenden Körperverletzung widmen, die sich harmlos süße Weinschorle nannte und heimlich unsere Geldscheine mopste. Mit Symptomen eines Schlaganfalls ging es somit für ein paar wenige zurück nach Berlin, unterstützt durch ihren treuen Ersthelfer Ibuprofen und der Gewissheit, dass man auch beim nächsten Besuch in Mainz denselben Fehler anstrebt.

Und niemals vergessen: HammerHearts 2004!