Was Leipzig in den vergangenen Jahrzehnten nicht alles an großen Fußballmomenten erleben durfte, stolz dürften sie darauf sein. Stattdessen reisen wir wieder mal hier her zu diesem traditionslosen Scheiß-Unternehmen, dass den Vereins-Fußball straffrei vergewaltigen darf und die DFL steht vor dem Zimmer Schmiere.
15 Minuten Schnute halten, als Kontrastmittel für 75+X mit Stimme, funktionierte heute wieder gut. Union mit bewährten Tugenden, stabil im eigenen Drittel, vorn mit etwas Pech, motivierte so auch uns zu einem guten Support. Höhepunkt war dabei der Torjubel, als Frederik Rønnow zum 0:0 ausglich. Was für ein Eisberg!
Vor dem Spiel gab es im Stadion aus “technischen Gründen” Wasser für umme. Kein Plan was das exakt bedeutet hat, aber vielleicht ist es ein Zeichen guter Entwicklung bei Großveranstaltungen, denn Wasser sollte keinen Gewinn abwerfen, egal wo.
Und niemals vergessen: Der Fußball gehört den Fans!